Aumund, Vegesack, Bremen, Deutschland



 


Notizen: Aus Wikipedia: Aumund – an der Mündung der Aue – wurde 1040 als Aunon erwähnt. In Hammersbeck lebten an der Beeke die Landbesitzer Hammer. Die beiden Orte gehörten zur Herrschaft Blumenthal. 1821 gehörte Hammersbeck zum Kirchspiel Blumenthal und Aumund zum Kirchspiel Lesum. Aumund war ab 1859 im Amt Blumenthal. 1939 wurden die beiden bisher selbstständigen preußischen Gemeinden an Bremen angegliedert. Seit 1946 bilden sie zusammen einen Ortsteil im Stadtteil Vegesack.
Der Ortsteil war 1751-1761 Standort der Terhellenschen Fayencemanufaktur an der heutigen Uhthoffstrasse und einer Ziegelei, von der einige ehemalige Tongruben zeugen, wovon je eine als Aschedeponie und als Hausmülldeponie wieder verfüllt wurden. Aumund-Hammersbeck wird heute überwiegend geprägt durch Wohnquartiere mit Einfamilienhäusern sowie durch gewerbliche Bereiche mit Autohäusern, produzierendem Gewerbe und einem Technologiepark.
Eine Naturzone mit dem Naturschutzgebiet Hammersbecker Wiesen, der Beckedorfer Beeke, dem Aumunder Angelteich und mit dem Umland bei Beckedorf und Löhnhorst kennzeichnet den Ortsteil.
Der Bahnanschluss ist seit 2008 wieder durch den Bahnhof Aumund gegeben. Seit Ende 2011 verkehrt die Linie RS 1 der Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen durchgehend von Bremen-Farge über Aumund nach Vegesack, außerhalb der Hauptverkehrszeit weiter via Bremen Hauptbahnhof nach Verden. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vegesack

OpenStreetMap

Geographische Breite: 53.19174775778009, Geographische Länge: 8.628988265991211


Gestorben

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   Nachname, Taufnamen    Gestorben    Personen-Kennung 
1 Köster, Betty Henrike  27 Nov 1946Aumund, Vegesack, Bremen, Deutschland I2548