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351 die Trauung erfolgte in der Kirche zu Sachsbach sonntags, den 22. Mai 1842 als am Trinitatisfeste 2 SOUR S75 Familie F974
 
352 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2851)
 
353 dienstags mit einer Hochzeitpredigt - der III. Pfarrer Seßner Familie F977
 
354 dienstags nachmittags in der Johanniskirche bei öffentlichen Kirchgang - der zweite Pfarrer Glandorff (der Dekan und Stadtpfarrer begleitet Observanz... (NB: die Licenz des k. Landgerichts u. der Proklamationsschein des Pfarramtes Dombühl liegen bei den 2 SOUR S75 Familie F979
 
355 Diese Verbindung ist nicht in den Unterlagen von Hoppe belegt, sondern von mir angenommen. Auf Seite 68 heißt es:
"..vh. 1739 Maria Günschel (Vater Georg)."
Da bei Hoppe die Verbindung von Georg Günschel (*1687) und Dorothea Bamberg überhaupt keine Kinder ausweist und die Verbindung Georg Günschel (1658-1731) mit Maria Hirschfeld (+1722) 4 Kinder, aber keine Maria ausweist und es keinen anderen Georg Günschel gibt, NEHME ICH AN, daß es sich bei Maria um das Kind von Georg (*1687) handelt. 
Günschel, Maria (I1468)
 
356 Edgebrook Lutheran Church


Familie F894
 
357 ehelicher, ältester Sohn Meißner, Johann Traugott (I2478)
 
358 einzige Tochter
2. Gattin 
Zimmer, Augusta Amalia (I2459)
 
359 einziger Sohn Meißner, Friedrich Traugott (I2467)
 
360 Emigration:
1864 - mit Eltern – und Geschwistern
Schiff „Orpheus“ , ankommend in New York am 7.Oktober 1864. 
Pötker, (Ernst) Friedrich Wilhelm (I3137)
 
361 erstes Kind und älteste Tochter Paten: Andreas Hohmut, Rosina Große -Gottfried Großens in Prießnitz Eheweib, Frau Maria - Michael Fuhrmanns Nachbar und Einwohner in Schell. Eheweib Große, Maria Rosina (I1182)
 
362 Evtl handelt es sich um hier um Wilhelmine Emilie Elisabeth SCHWEIDLER, https://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=crossen&ID=I1682&nachname=SCHWEIDLER&lang=de Minna (I546)
 
363 evtl. die 2. Frau Braun, Margarete (I2782)
 
364 Familienbuch Nr. 969, Standesamt Osnabrück-Stadt Kramer, Erhard Alfons Artur (I2897)
 
365 Familienbuch Nr. 969, Standesamt Osnabrück-Stadt Speer, Annegret Erna (I2898)
 
366 Fischer Markgraf, Hans (I2816)
 
367 Fischer Schulze, Hans Martin (I2837)
 
368 Geboren am 29-Aug-1846 um 14.00 Uhr, unehelich, durch spätere Heirat legitimiert.
Unter den Paten: Christian Friedrich Müller, Weinbergsbesitzer.

Der Vater war Gleis- oder Eisenbahnbauarbeiter und hatte beim Bau der Eisenbahn an Naumburg vorbei mitgearbeitet und dort seine spätere Ehefrau kennengelernt (1846 wird Naumburg an die Thüringische Eisenbahn angeschlossen!).
Wahrscheinlich zog er mit der Bahn weiter, und erfuhr erst später von seinem Vaterglück, denn die Trauung fand erst ein halbes Jahr nach der Geburt statt.
Später dann machte er sich als Tief- bzw. Straßenbaumeister selbstständig, bei ihrer Heirat wird er Schachtmeister genannt. Er zog ständig im Land umher, seine Ehefrau war bei der Geburt des 2. Kindes verstorben, je nach Bauauftrag nahm er daher unterschiedlichen Wohnsitz.

Als kleines Kind wuchs Maria Wilhelmine im Haus ihres Onkels, dem Bruder Heinrich ihres Vaters, in Meschkau (im III. Reich in Oberquell umbenannt) auf.
Dieser Onkel hatte die kleine väterliche Landwirtschaft übernommen (Lokalbegriff: Gärtner) und schickte später, als sein Schützling erwachsen war, den Eheleuten Klinckert/Lange regelmäßig ein kleines Fäßchen Butter aus eigener Produktion.

Als Maria Wilhelmine 5-6 Jahre alt war, heiratete ihr Vater das zweite Mal. Er nahm seine Tochter zu sich, und so mußte sie an verschiedenen, wechselnden Orten die Schule besuchen. Die Familie lebte mal in Heidelberg, Eitorf an der Sieg, Sittard an der holländischen Grenze. In Sittard besuchte sie eine Schule, die von katholischen Schwestern geführt wurde. Es war eine Klosterschule, die die Kinder zwei Jahre besuchten. Sie lernte dort das Vater-Unser in katholischer Form. Als sie kurzzeitig im Naumburger Raum (lebte sie bei Verwandten in Schellsitz?) die Schule besuchte, wurde sie dafür vom lutherischen Pfarrer geohrfeigt.
Während der Zeit in Eitorf mußte sie ein Arbeiter morgens in die Schule tragen. Ein Arbeiter, der bei den Langes in der Familie lebte und bei den Kindern sehr beliebt war, ertrank in der Sieg. Die Kinder litten sehr an diesem Unglücksfall. Wenn Vater Lange einen Arbeiter einstellen wollte, so bestellte er ihn zu sich zum Frühstücken. Er beobachtete dann ganz genau, wie der Kandidat seine Nahrung zu sich nahm, denn er meinte, einer der schnell aß, würde auch schnell arbeiten. Solch ein Kandidat hatte dann Glück und erhielt die Arbeitsstelle. Er sagte dazu: "Wie die Backen, so die Hacken".

Als Maria Wilhelmine ihre Schule beendet hatte, machte sie eine Lehre als Näherin. Zu dieser Zeit lebte sie bei ihrer Meisterin in Rittershausen (Oberbarmen) und mußte mit ihr das Bett teilen. Immer wenn der Freund der Meisterin zu Besuch kam, schlief man dann zu dritt im Bett. Zur Zeit ihrer Hochzeit mit Klinckert lebte sie ebenfalls wie er "auf" Wupperfeld. Denkbar ist, daß sie schon vor der Ehe eine gemeinsame Wohnung hatten.

Maria Wilhelmine Lange las sehr gerne. Ihrem Einfluß ist es zu verdanken, daß in der Familie oft vorgelesen wurde. So z.B. das Buch: Pelle der Eroberer. Ebenso sang sie sehr viel. Sie kannte eine große Zahl von Volk- und sogenannten Küchenliedern. Eines ihrer Lieblingslieder war: "An der Saale hellem Strande", das von ihrer Heimat erzählt.
Sie war eine vorzügliche Köchin

Oma Liese berichtete, daß sie mit ihrer Mutter einmal im Wald Pilze suchte und daß sie dabei auf einen Erhängten stießen.

Alle Vierteljahr wurde sie von ihrer Halbschwester Ricka besucht, die ihr Geld aus den Mieteinahmen von zwei Häusern brachte, die Vater Lange seine Kindern hinterlassen hatte. Es geschah einmal, daß Maria Wilhelmine das gerade eingetroffene Geld in der Hektik mit einer alten Zeitung zusammenraffte und in den Ofen warf. Im letzen Augenblick konnte der "Schatz" noch geborgen werden.

Sie bekam Leberkrebs, nach anderer Überlieferung Speiseröhrenkrebs oder Magenkrebs, und war in ihren letzten Lebenswochen bettlägrig. Um ihre Schmerzen zu ertragen zu können, bekam aus einem kleinen Fläschchen Opiumtropfen auf einem Löffel gereicht. Am 17. Februar 1925 starb sie zu Hause in der Ackerstraße 17, vormittags um 11.45 Uhr .
An diesem Tag war Oma Liese, ihre jüngste Tochter, aus der "Freien Schule" in der Ziegelstraße, an der sie unterrichtete, nach Hause geholt worden. Auch unser Vater Stillfried, zur gleichen Zeit dort Schüler, wurde nach Hause geschickt. Die alte Maria Wilhelmine Lange lag tot in ihrem Bett. Später kam der Sarg und sie wurde darin in einem selbstgenähten Kleid im Wohnzimmer aufgebahrt.
Vor der Beerdigung gab es ein Leichenessen: das Lieblingsgericht der Verstorbenen, "Dicke Bohnen mit Speck". Die Bohnen dazu hatte sie im Sommer zuvor selbst eingemacht. Noch an ihrem Todestag ging ihr Witwer August Klinckert zum Standesamt um setzte in zittriger Schrift seinen Namen unter ihre Sterbeurkunde.

M.W. Lange und ihr Mann liegen zusammen in einem Grab auf dem Friedhof an der Norrenberger Straße auf Heckinghausen.
Einst hatte Urgroßmutter Lange einen Teil ihres geliebten Gartens aufgeben müssen, um dem sich ausdehnenden Friedhof Platz zu geben.
Nun im Tod hatte sie ihren Garten wieder. Sie wurde genau in dem Teil beerdigt, der ihr früher als Gartenland so viel Freude gemacht hatte. 
Lange, Maria Wilhelmine (I1227)
 
369 Geboren um 11.00 Uhr, Gestorben morgens 10.00 Uhr
Hinterließ beim Tod ein minderjähriges Kind. Sie war 6. Kind und 4. Tochter (=letzte) ihrer Eltern 
Müller, Eva Maria (I1225)
 
370 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I2740)
 
371 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I111)
 
372 GEBURT: age 75 yrs, 7 mos, 11 days
Type: TombstoneText: tombstone, transcription from Roggman survey of Old City Cemetery, Garnavillo, IA

GEBURT: Type: Church RecordPlace: St. Paul Lutheran Church, Garnavillo, IAText: Bierbaum family group record, book 1, p. 31 
Bierbaum, Joann Henrich (I3073)
 
373 GEBURT: age 82 yrs, 22 days, per burial record
Type: Church RecordPlace: St. Paul Lutheran Church, Garnavillo, IAText: Bierbaum family group record, book 1, p. 31

TOD: Type: TombstoneText: tombstone, transcription from Roggman survey of Old City Cemetery, Garnavillo, IA Type: Church RecordPlace: St. John Lutheran Church, Guttenberg, IAText: burials, book 1, p. 128, no. 2 
Duvendack, Catharina Elisabeth (I3072)
 
374 GEBURT: Als Geburtsdatum gibt Hoppe auf Seite 19 1595 an, dies würde aber bedeuten, daß sie bei der Geburt der Kinder über 60 war. Deswegen keine Angabe eins Geburtsdatums... Kühlmann, Katharina (I619)
 
375 GEBURT: Bei Hoppe wird als Geburtsjahr 1688 angegeben, dies wäre aber 9 Jahre vor der Hochzeit der Eltern. Ich gehe von 1698 aus, obwohl von der angegebenen Reihenfolge der Kinder auch 1708 in Frage kommt , dann hätte Christian aber mit 17 geheiratet. Kriegstädt, Christian (I1277)
 
376 GEBURT: Bei Hoppe wird auf Seite 70 als Geburtsdatum 1611 angegeben, auf Seite 82 als Geburtsdatum aber 1605. Fachmann, Susanna (I698)
 
377 GEBURT: Geb. am 1.6.

California Death Index, 1940-1997
about Pablo F Dato
Name: Pablo F Dato
Social Security #: 562744924
Sex: MALE
Birth Date: 5 Jun 1894
Birthplace: Mexico
Death Date: 3 Oct 1965
Death Place: Imperial
Mother's Maiden Name: Felix 
Dato, Paul (I461)
 
378 GEBURT: Geburtseintrag nur im NKB Nk1751, S.25b,1.
Wurde als Erwachsener mit VN Like bezeichnet (von Willike?).

PATEN: Dierich Wenke u. Frau Gesche Knübel; Anne Sophie Bötjen, Claus (?) Fridag
Frau, Vorbruch; Trine Wenken, Tochter des verstorbenen Wilm Wenke im Osterende 
Spille, Wilhelm Like (I2207)
 
379 GEBURT: Geburtstag am 22.11. Eckhoff, Heinrich (I446)
 
380 GEBURT: http://www.galleanowinery.com
BERUF: http://www.answers.com/topic/governor-of-baja-california, http://www.worldstatesmen.org/Mexico_states.htm 
Cantú Jiménez, Esteban (I463)
 
381 GEBURT: in Großberingen [kann von mir nicht zugeordnet werden] Pocker, Eva Elisabeth (I1906)
 
382 GEBURT: laut Hoppe aus Beutwitz, das von mir nicht zugeordnet werden kann. Beuwitz muß es aber gegeben haben, da es dort auch ein Nonnenkloster gab. Andrä, Christoph (I1765)
 
383 GEBURT: Lt. Hoppe ist Anna Maria die Tochter von Dietrich v.d. Planitz aus Obergöltsch.

GEBURT: 1602 entstanden durch Erbteilung der Edlen von der Planitz drei Rittergüter: Obergöltzsch, Untergöltzsch, Niederauerbach. Laut Vertrag vom 9. Februar 1856 wurden diese Güter zur politischen Gemeinde Rodewisch zusammengeschlossen. (Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Rodewisch) ) 
Planitz, Anna Maria v. d. (I1499)
 
384 GEBURT: nach Vaters Tod Beyer, Anna (I1347)
 
385 gestorben als Soldat Thümmel, Johann Martin (I3706)
 
386 gestorben als Soldat in Crumpa Grober, Ambrosius (I4091)
 
387 gestorben im Hospital in Naumburg Härtel, Andreas (I4019)
 
388 gestorben im Hospital in Naumburg Helbig, Sibylla (I4023)
 
389 getraut den 4. März von Hn. Pf. Pöschel. TB 1833/5 2 SOUR S75 Familie F976
 
390 Gunter was sent to fight in Spain during the Spanish Civil War. He died in Barcelona during the war. There is a monument made there to his death and to the German army that fought during that war. Swalmius-Dato, Günther Friedrich Alfred (I439)
 
391 H. Johann Heller, des Raths vnd Almospfleger alhie, Mattheß Gauger, Schweinenhirt, Wirth Geörg Arlt 2 SOUR S75 Familie F1030
 
392 Handarbeiter aus Naumburg, bei 2. Heirat 1740 Witwer List, Andreas (I2772)
 
393 Hans Burkhards Weib NN, Magdalena (I3760)
 
394 Hatte Bäckerei in Lehe, hat zu gut gebacken und zu billig verkauft, sagt man.
Paten:
Borchard Wilhelm Morisse, unverehelicht
Karsten Segelcke Köthner
Adelheid Tienken, unverehelicht
alle aus Wersabe 
Segelke, Wilhelm Johann Carsten (I212)
 
395 hatte zwei uneheliche Kinder Günther, Jakob (I3744)
 
396 Heirat auf fürstlichen Befehl Familie F1133
 
397 heiratete einen Böttcher in Freyburg Eckart, Elisabeth (I3933)
 
398 heiratete Herbigs Tochter Hirschfeld, Adam (I978)
 
399 Heiratete nach Wethau Hirschfeld, Christina (I976)
 
400 hier gibt es wiedersprechende Angaben bei Hoppe:
auf Seite 63 wird Susanna als Ehefrau von Christian, Kind von Christina Scheidig, verh. Kriegstädt angegeben.
auf Seite 78 wird Susanna als Ehefrau von Christian, Kind von Christian Scheidig angegeben... 
Tietzmann, Susanna (I1078)
 

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